Am 7. Januar fand unsere traditionelle Jahreshauptversammlung im Werner-Fuchs-Haus statt. Wahlen standen diesmal nicht an. Dafür wurde ausführlich über das Investoren-Thema diskutiert. Fazit: wir sind nicht grundsätzlich gegen Investoren, aber das derzeit vorgelegte Angebot reicht bei weitem nicht aus. Vor allem fehlt uns dabei die Investition. Die Summe von 4 Mio. für 49,9 % der GmbH-Anteile scheint uns recht wenig. Damit wären unserer Meinung nach aber lediglich die Anteile gekauft. Und wo bliebe dann die Investition? Die müsste dann ja wohl noch hinzukommen. Davon ist aber nirgends die Rede. Absolut inakzeptabel ist der Verkauf weiterer Anteile. Einige können sich auch eine ganz andere Lösung vorstellen. Schließlich gibt es genügend Beispiele, wie Vereine sich in Eigenregie erfolgreich konsolidiert haben, ohne ihre Seele zu verhökern. Dann fängt man eben neu von ganz unten an.
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2017 soll es auch wieder einen neuen Aufnäher geben. Zum Saisonende wurden eine Abschlussfahrt zu einem Auswärtsspiel und ein Grillfest geplant. Man darf gespannt sein. Nach dem offiziellen Teil gab es wieder lecker Suppe. Danke, danke an Birgit und Axel!
Wir, die Fanszene von Alemannia Aachen, fordern den Verzicht auf jegliche Form von Kollektivstrafen!
Die Bestrafung aller, für das Vergehen Einzelner, ist nicht mit unseren Wertvorstellungen vereinbar und bedeutet das Ende jeglicher Fankultur.
Fahnen sind zudem ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Identität und daher für uns nicht verhandelbar.
Wir werden bei den kommenden Heimspielen gemeinsame Aktionen durchführen, deren Intensität wir bei jedem Spiel steigern werden. Wir werden diese Aktionen erst einstellen, wenn das kollektive Fahnenverbot aufgehoben wurde.
Fanszene Aachen
Der älteste Fan-Club der Alemannia begrüßt Euch auf seiner neuen Seite. Die alte ist kaputt gegangen. Inhalte werden wieder mit und mit hinzugefügt.
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